wir feiern unser 112. Jubiläum
Juni 2024
Ortswehrführer Sebastian Stolpe
bis Heute
Juni 2024
Der „neue“ MTW wird in Dienst gestellt
2018
Umbaus unseres Gerätehauses um Platz für ein neues Fahrzeug zu schaffen
2017
Ortswehrführer Gerald Stolpe
bis 2024
2001
Im Zuge des „Mach Mit!“–Wettbewerbes, übernehmen die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr die Pflege von Grünflächen und der Straßen- und Wegränder im Ort.
Quelle:
Vehliner Chronik
1984
Durch den Rat der Gemeinde wurde die Anschaffung von B-Schläuchen beschlossen. Hierfür wurden 1000,- M zur Verfügung gestellt, das Geld wurde vom Volksvertreterfonds genommen.
Quelle:
Vehliner Chronik
08. 12. 1975
Löschen eines Brandes, gemeinsam mit der Kyritzer Feuerwehr.
Quelle:
Vehliner Chronik
1973
Ortswehrführer Wilhelm Hamel–Zitscher
bis 1978
anschließend übernahm er als Bürgermiester in Personalunion die Wehrleitung
bis 2001
1972
Bei einer Dorfbegehung wird unter anderem ein neues Dach für das Spritzenhaus festgelegt.
Quelle:
Vehliner Chronik
15. 01. 1969
Ortswehrführer Gerhard Schulz
1962
Die erste Frau tritt der Freiwilligen Feuerwehr Vehlin bei.
Nach einem Wettkampfsieg fällt einer der Kameraden aus, um bei den folgenden Wettkämpfen wieder vollständig vertreten zu sein, springt die Frau eines Kameraden ein und tritt der Vehliner Feuerwehr bei.
Dieses ist zu damaligen Zeiten noch eine Attraktion bei allen kommenden Wettkämpfen.
April 1960
Ortswehrführer Werner Gerloff
Renovierung der Raumes im Feuerwehrhaus, der als vorläufige Leichenhalle benutz werden soll – im Bedarfsfall
Quelle:
Vehliner Chronik
1955
Die Kameraden üben fleißig und erreichen meist gute Pläte bei Amtsausscheiden. Zweimal reicht das Erbbrachte für eine Teilnahme am Kreisausscheid in Kyritz, wobei auch gute Platzierungen erreicht werden.
ab 1950
Ortswehrführer Willi Benn
1950
Ein weiter Brand kann gelöscht werden, auch hier rückt die Feuerwehr Kyritz zur Unterstützung an.
Quelle:
Vehliner Chronik
1949
Bei einem Brand in Vehlin, wird zum letzten Mal die Handdruckspritze in Betrieb genommen, da die neue Motorspritze seit zwei Jahren defekt ist. Zur Unterstüzung rückt die Kyritzer Feuerwehr mit an.
Quelle:
Vehliner Chronik
1947
In den letzten Kriegsjahren kommt die Motorspritze des öffteren zum Einsatz. Meist sind es sechs Feuerwehrmänner, die im PKW nach Berlin fahren, um dort nach Bombenangriffen mit ihrer neuen Motorspritze zu helfen.
Quelle:
Vehliner Chronik
1943 – 1945
Schreiben vom Oberpräsidenten der Provinz Mark Brandenburg:
Bewilligungsbescheid zur Beschaffung einer Kleinmotorspritze mit Transportwagen.
- – es wird eine Beihilfe von 33 1/3% der Kosten
- – bis zu einem Betrag von 1200 Reichs-Mark
Quelle:
Vehliner Chronik
21. 05. 1942
Ortswerhführer Martin Paelz
1940
Anschaffung einer Motorspritze
Kosten erstmalige freiwillige Umlage. Ist dies nicht möglich, soll Antrag an den Landrat auf Umlage gestellt werden.
Quelle:
Vehliner Chronik
18. 11. 1940
Abschluss einer Versicherung bei der Feuerozietät ( sämtliche Sachen der Feuerwehr und Pferd )
Quelle:
Vehliner Chronik
09. 03. 1936
Bei Feuer außerhalb des Dorfes, sollen die Besitzer mit zwei Pfreden vor der Sritze anspannen. Übung nur für Besitzer mit Pferd.
Quelle:
Vehliner Chronik
18. 01. 1936
Bei Feuer außerhalb des Dorfes, sollen die Besitzer mit zwei Pferden vor der Spritze anspannen.
Übung Vorspannen nur Besitzer mit Pferd.
Quelle:
Vehliner Chronik
18. 01. 1936
Beschluss zur Anschaffung einer Motorspritze.
Quelle:
Vehliner Chronik
03. 12. 1934
Beschluss zum Bau einer Lichtanlage im Spritzenhaus.
Quelle:
Vehliner Chronik
30. 11. 1933
Dem Bau von zwei Tiefbrunnen wurde zugestimmt.
Der Auftrag für den Brunnenbau geht an Walter Neumann aus Kyritz.
Quelle:
Vehliner Chronik
21. 09. 1933
Anschaffung von zwei Rauchschutzmasken wird abgelehnt, da in Vehlin nur einstöckige Wohnhäuser vorhanden sind und sämtliche Viehställe ein massive Wöllbung haben.
Ein Unglück bei einem Feurer ist hier noch niemals vorgekommen, an so etwas können sich die ältesten Leute nicht erinnern.
Quelle:
Vehliner Chronik
04. 10. 1928
Anbringung einer neuen Decke im Spritzenhaus.
Quelle:
Vehliner Chronik
01. 08. 1926
Anschaffung von weitern 15 Feuerwehranzügen.
Quelle:
Vehliner Chronik
20. 04. 1925
Der Baukostenwert soll im Katasteramt auf 800 Mark angegeben werden.
Quelle:
Vehliner Chronik
28. 09. 1924
Der Ortsbeirat beschließt einstimmig denBau eines neuen Spritzenhauses.
Desweiteren wurde einstimmig beschlossen Herrn Gastwirt Otto Schmook eine Baustelle für das neue Spritzenhaus Abzukaufen. Gleichzeitig wurde beschlossen von Herrn Howarts einen Kostenanschlag für das neue Spritzenhaus einzuholen.
Nachtrag:
Herr Howarts = Glöwen legt der hiesigen Gem. Vertretung eine Zeichnung sowie Kostenanschlag vor derselbe wird von der Gem. Vertretung für annehmbar befunden und Herrn Howarts in Glöwen der Bau übertragen.
Quelle:
Vehliner Chronik
27. 03. 1914
Die Mannschaften der Freiwilligen Wehr erhalten als Entschädigung für Feuerlöschdienste außerhalb von Vehlin 1,50 M pro Mann.
Zum fahren der Spritze sollen drei Pferde verwendet werden, für den Mannschaftswagen zwei Pferde.
Besitzer, welche für andere, die an der Reihe sind , einspringen, erhalten vom Letzteren eine Entschädigung (nach Schönhagen, Görike, Söllenthin und Klein Leppin pro Pferd 3 Mark und nach Netzow, Glöwen, Groß Leppin, Schrepkow, Zernikow, Kunow, Döllen und Guntow pro Pferd 4 Mark)
Zum trocknen der Schläuche soll eine trockenstange aufgestellt werden.
Quelle:
Vehliner Chronik
17. 11. 1913
Dem Pumpenbauer Herrn Metscher Wittenberge sollen 500 Mark als Abzahlung auf den Feuerlöschbrunnen gezahlt werden.
Quelle:
Vehliner Chronik
30. 08. 1913
Beschluss über den Verkauf der (von der Pflichtfeuerwehr übernommenen) alten Spritze, Wasserwagen und alter Geräte.
Anerkennung der Führer der Wehr.
Quelle:
Vehliner Chronik
02. 03. 1913
Löschpflichtige, die das 50. Lebensjahr erreicht haben, können als passive Mitglieder der FFW beitreten, mit Stimmwert, laut Statut indem dieselben 3 Mark jährlich in die Feuerwehrkasse zahlen.
An jeder Übung haben die nötigen Pflichtwehrmannschaften teilzunehmen lt. Feuerlöschordnung.
Quelle:
Vehliner Chronik
10. 02. 1913
Bewilligung der fehlenden 67 Mark zum Feuerlöschbrunnen
Quelle:
Vehliner Chronik
06. 01. 1913
Beschluss über Beitritt zur Brandenburgischen Feuerwehrunfallkasse, Bewilligung zum Bau eines Feuerlöschbrunnens
Quelle:
Vehliner Chronik
19. 12. 1912
Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Vehlin
Quelle:
Vehliner Chronik
1912
Beschluss zur Gründung einer Feuerwehr
6 zu 5 Stimmen
Quelle:
Vehliner Chronik
24. 01. 1912
Beschluss zum Bau eines Feuerlöschbrunnens und Antrag bei der Landesfeuersozietät um Beihilfe
7 zu 5 Stimmen
Quelle:
Vehliner Chronik
16. 09. 1911
In der Gemeindevertretersitzung wird die Gründung einer Feuerwehr abgelehnt.
11 zu 1 Stimme
Quelle:
Vehliner Chronik
16. 04. 1910
Sämtliche Steuerzahler haben Handdienst zuleisten, bei Feuer- und Wassergefahr sowie bei unvorhergesehenen Wetterereignissen.
Quelle:
Vehliner Chronik
vor 1910
